Nachrichten 2019
von Thomas Tuschhoff
DHBW Bad Mergentheim ist schutzwürdig
MdL Hermino Katzenstein hat gute Nachrichten für die Duale Hochschule Bad Mergentheim. In einem persönlichen Gespräch hat ihm Wissenschaftsministerin Theresia Bauer versichert, dass der Standort Bad Mergentheim besonders schutzwürdig ist und erhalten werden soll.
von Thomas Tuschhoff
DHBW Bad Mergentheim ist schutzwürdig
MdL Hermino Katzenstein hat gute Nachrichten für die Duale Hochschule Bad Mergentheim. In einem persönlichen Gespräch hat ihm Wissenschaftsministerin Theresia Bauer versichert, dass der Standort Bad Mergentheim besonders schutzwürdig ist und erhalten werden soll.
von Thomas Tuschhoff
DHBW Bad Mergentheim erhalten
Die DHBW in Heilbronn will dieselben Studiengänge anbieten wie Mosbach und Bad Mergentheim. Das könnte die Standorte Mosbach und Bad Mergentheim gefährden. Der Kreisvorstand der Grünen sagt deshalb nein zu den Überlegungen im Stuttgarter Wissenschaftsministerium, das Konkurrenzverbot zwischen den Dualen Hochschulen Heilbronn und Mosbach mit seiner Außenstelle in Bad Mergentheim aufzuheben.
von Thomas Tuschhoff
DHBW Bad Mergentheim erhalten
Die DHBW in Heilbronn will dieselben Studiengänge anbieten wie Mosbach und Bad Mergentheim. Das könnte die Standorte Mosbach und Bad Mergentheim gefährden. Der Kreisvorstand der Grünen sagt deshalb nein zu den Überlegungen im Stuttgarter Wissenschaftsministerium, das Konkurrenzverbot zwischen den Dualen Hochschulen Heilbronn und Mosbach mit seiner Außenstelle in Bad Mergentheim aufzuheben.
von Thomas Tuschhoff
Stadtrat Hubert Schmieg repräsentierte Bad Mergentheim in Digne-les-Bains
Grünen-Stadtrat Hubert Schmieg war als einziger Stadtrat Teil einer dreiköpfigen Mergentheimer Delegation, die einer Einladung der südfranzösischen Partnerstadt Digne-les-Bains zur dortigen Lavendelmesse gefolgt war.
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von Thomas Tuschhoff
Grüne Kandidatin rückt in den Bundestag nach
Charlotte Schneidewind-Hartnagel, bei der Bundestagswahl 2017 Direktkandidatin für die Grünen im Wahlkreis Odenwald-Tauber, bekommt einen Sitz im Deutschen Bundestag. Sie rückt für die Freiburgerin Kerstin Andreae nach, die in die Energiewirtschaft wechselt und ihr Mandat aufgibt. Nach 28 Jahren wieder mit einer eigenen Abgeordneten in Berlin vertreten zu sein, das sorgt beim Kreisverband für große Freude und verstärkt die ohnehin schon vorhandene Aufbruchstimmung.