Nachrichten 2019

von Thomas Tuschhoff

Kreisvorstand verurteilt Antifa-Aktion

In der Nacht zum Donnerstag 17. Oktober gab es in Tauberbischofsheim einen Angriff auf das Abgeordneten Büro von Dr. Christina Baum (AfD). Der Kreisvorstand der Grünen Main-Tauber verurteilt diese Aktion scharf.

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von Thomas Tuschhoff

Friedenspolitik in Zeiten von Trump, Putin und Bolsonaro

Sie ist eine der profiliertesten Abgeordneten im Deutschen Bundestag. Sie ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Koordinatorin für Menschenrechte und Internationales der grünen Bundestagsfraktion. Die Rede ist von Agnieszka Brugger. Auf Einladung des Kreisverbands Main-Tauber der Grünen hielt sie im Barocksaal in Wertheim einen kenntnisreichen Vortrag zum Thema "Friedenspolitik in Zeiten von Trump, Putin und Bolsonaro".

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von Thomas Tuschhoff

Mitmachen: Bürgerbeteiligung Lärmaktionsplan

Der vom Gemeinderat beschlossene Entwurf des Lärmaktionsplans liegt jetzt im 3. Obergeschoss des Neuen Rathauses, Bahnhofplatz 1 öffentlich aus und kann dort eingesehen werden. Das 79 Seiten umfassende Dokument steht außerdem zum Download auf der Homepage der Stadt Bad Mergentheim bereit. Der Plan wird am Mittwoch 09. Oktober um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Neunkirchen vorgestellt. Bis einschließlich 08. November 2019 können die Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen dazu vorbringen. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch und schreiben Sie an laermaktionsplan@bad-mergentheim.de.

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von Thomas Tuschhoff

Bald mehr ÖPNV im Kreis

Die grünen Kreisräte Rosemarie Lux, Rainer Moritz, Birgit Väth und Gudrun Weiske ließen sich von den Geschäftsführern der VGMT Jochen Müssig und Thorsten Haas über den ÖPNV im Landkreis informieren. Mit dabei war Dieter Thoma von der Bürgerinitiative Frankenbahn für alle.

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von Thomas Tuschhoff

Kein ökologisches Vorzeigeprojekt

Der Gemeinderat beschloss am 26. September 2019 den Bebauungsplan für das Neubaugebiet "Auenland III". Oberbürgermeister Udo Glatthaar hat es in seinem Interview mit den FN vom 20.09.2019 als „klimaneutrales Wohngebiet“ und "ökologisches Vorzeigeprojekt" bezeichnet. Das ist mitnichten der Fall.

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von Thomas Tuschhoff

Gemeinderat begeht Umweltfrevel

Kunstrasenplätze haben sich als enorme Quelle von Mikroplastik erwiesen. Nach Berechnungen des Fraunhofer-Instituts ist es die fünft wichtigste, weit vor den Kosmetika oder der Kunstfaserkleidung. Mikroplastik ist biologisch kaum abbaubar, gelangt in die Flüsse und Meere und kommt über die Nahrungskette wieder zum Menschen zurück. In der Sitzung vom 26. September 2019 beschlossen dennoch alle Stadträte, außer uns Grünen, in Bad Mergentheim einen Kunstrasen zu verlegen.

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