Nachrichten März 2024

Konzentration auf Zukunftsbranchen

Welche enorme innovative Kraft und Wertschöpfung im ländlichen Raum stecken, beweist eindrücklich das Unternehmen LAUDA Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG. Bei einem Informationsaustausch am Stammsitz in Lauda-Königshofen konnte sich Dr. Sebastian Schäfer, Betreuungsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen für den Main-Tauber-Kreis, ebenso wie von den künftigen Herausforderungen und vielseitigen Anstrengungen des mittelständischen Weltmarktführers beim Thema Nachhaltigkeit überzeugen.

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Online-Petition für autofreien Deutschordenplatz

Eine kleine, jedoch einflussreiche Interessengruppe drängt die Stadt Bad Mergentheim, den Deutschordenplatz wieder für den Autoverkehr freizugeben. Die wegen Bauarbeiten erforderliche Sperrung der Nonnengasse wird von der Stadtverwaltung nun dazu instrumentalisiert, die Autos wieder über den Deutschordenplatz fahren zu lassen, obwohl das nicht nötig ist, um den Parkplatz am Schloss zu erreichen.

Wir möchten all denen eine Stimme geben, die sich wünschen, dass dieser schöne Platz autofrei bleibt. Dafür haben wir eine Online-Petition gestartet, die Sie unterschreiben können, wenn Sie unserer Meinung sind.

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So viele Kandidierende wie nie

Bei einer Kreismitgliederversammlung in Tauberbischofsheim haben die Grünen Main-Tauber ihren Wahlvorschlag für die Kreistagswahl am 9. Juni 2024 aufgestellt. Der Kreistagsfraktionsvorsitzende Rainer Moritz konnte stolz feststellen, dass sich auf einem Wahlvorschlag der Grünen Main-Tauber noch nie so viele Frauen und Männer um ein Mandat im Kreistag beworben haben wie diesmal.

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Doch wieder Autos auf dem Deutschorden-Platz?

Die Stadt Bad Mergentheim will an Wochentagen wieder Autos über den Deutschorden-Platz fahren lassen. Das gab Oberbürgermeister Udo Glatthaar in der Gemeinderatssitzung am 29. Februar bekannt. Als Rechtfertigung dafür werden Bauarbeiten in der Nonnengasse genannt.

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Die Schuldenbremse versagt

In seinem Haushaltserlass 2024 hat das Regierungspräsidium Stuttgart die Stadt sehr eindringlich vor einem nicht mehr genehmigungsfähigen Haushalt gewarnt - leider erfolglos. Gegen unsere Stimmen hat der Gemeinderat am 29. Februar wieder eine Reihe von Beschlüssen gefasst, die zu einer noch höheren Verschuldung führen werden. Die Suppe, die er damit eingebrockt hat, muss weder dieser Gemeinderat, noch Oberbürgermeister Glatthaar auslöffeln.

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